Im gleichen Jahr verpflichtet ihn Joseph Vilsmaier auf Vorschlag von An-Dorte Braker für die Hauptrolle des Harry Frommerman in "Comedian Harmonists". Dann steht er für Thomas Berger in "Dicke Freunde" vor der Kamera. Im Herbst 1997 wird er kurz nacheinander mit dem Goldenen Löwen und dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. 1998 erhält er den Bayerischen Filmpreis erneut und darauf den Deutschen Filmpreis. Es folgen die Kinofilme "Viehjud Levi" (R: Didi Danquart), "Grüne Wüste" (R: Anno Saul) und "Beresina oder die letzten Tage der Schweiz" (R: Daniel Schmid). 2000 steht Ulrich Noethen für die Produktionen "Bonhoeffer - Die letzte Stunde" (R: Eric Till), "Heirate mir!" (R: Douglas Wolfsperger), "Gripsholm" (R: Xavier Koller) und "Vera Brühne" (2001, R: Hark Bohm) vor der Kamera. 2001 folgt die erfolgreiche Komödie "Das Sams" und 2002 "Francisca" (R: Eva Lopez Sanchez). Im Frühjahr 2002 wird er erneut mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Er lebt heute in Berlin.